PROJEKTE

Im Rah­men unser­er Pro­jek­te bieten wir Ihnen u.a. aus­ge­suchte Unikate und Edi­tion­sob­jek­te. Für Fra­gen ste­hen wir Ihnen jed­erzeit zur Verfügung.

Aus Zahlenwerk wird Kunst

Sie suchen Kun­st für Ihr Unternehmen? Kun­st, die for­mal überzeugt, die an Ihre Fir­men­philoso­phie andockt und die – nicht zulet­zt – eine pack­ende Sto­ry erzählt? Das trifft sich gut. Wir bieten Ihnen attrak­tive Art­works, die (und das ist die kuriose Geschichte dahin­ter) iden­tisch sind mit Ihrem Unternehmen.

Diese Gle­ichung hört sich kryp­tisch an? Ist sie aber nicht. Denn die Kun­st, die wir Ihnen anbi­eten, basiert auf Struk­turen und Prozessen Ihres Unternehmens. Diese hieven wir auf eine neue Schöp­fung­shöhe. So entste­hen Kunst­werke in der Tra­di­tion der Min­i­mal art, deren For­men und Far­ben – wenn auch verk­lausuliert – die Geschichte Ihres Unternehmens erzählen.

Kenn­zahlen wer­den zu Kunst­werken. Möglich macht das ein Algo­rith­mus, der betrieb­swirtschaftliche Dat­en Ihrer Wahl, etwa visu­al­isiert in Balken- und Kreis­di­a­gram­men, in auratis­che Kunst­werke transponiert. Ein jedes ein Unikat. In Foy­ers, Fluren und Kon­feren­zräu­men wer­den sie Neugi­er weck­en, Mitar­beit­er sowie Part­ner und Kun­den verblüf­fen. Eben weil sie Blick­fang und Geschicht­en­erzäh­ler in einem sind.

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Sie find­en, das ist eine inter­es­sante Idee? Dann nehmen Sie doch ganz unverbindlich Kon­takt mit uns auf. Wir wür­den uns freuen.

Meisterwerke aus dem Affenatelier

Erst kür­zlich betonte der Kün­stler Jonathan Meese die Nähe zwis­chen Kun­st und Spiel. »Kun­st ist das Kind in dir«, proklamierte er. Sich­er, Men­schenaf­fen haben keinen Begriff von Kun­st. Doch sie wollen spie­len. Und dabei brin­gen sie Erstaunlich­es zus­tande – wie die bild­ner­ische Qual­ität der Werke belegt, die im Rah­men des Pro­jek­tes »affen­BRUT« entstehen.

Mit Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land, Info-Ange­boten und Online-Shop ste­ht affen­BRUT recht ziem­lich einzi­gar­tig da. Zu den Kund:innen zählen Museen und Kun­st­samm­ler, Kun­st­pro­fes­soren und Kün­stler, Eth­nolo­gen, Evo­lu­tions­bi­olo­gen sowie Tier­fre­unde jed­wed­er Couleur. Hier geht es zur Pro­jek­t­seite von affen­BRUT mit Online-Shop und jed­er Menge Hintergrundinformationen.

Bruders Wahn – eine Geschichte
von Lügen, Irrsinn und Mord

Aus der Schreib­w­erk­statt von Kun­st­büro Düs­sel­dorf: Heinz Hachels Kri­mi Noir ent­führt die Leserin­nen und Leser in das fin­stere Herz der Anthroposophie.

Die Sto­ry: Für den Düs­sel­dor­fer Galeris­ten Curt Boehringer war die Geschichte sein­er ver­schwiege­nen Adop­tion immer ein guter Par­ty­gag. Eltern, die sich als Großel­tern ent­pup­pen, eine große Schwest­er – in Wahrheit seine leib­liche Mut­ter. Unter Hyp­nose beg­ibt er sich auf eine Reise in die Kind­heit. Fra­gen klären. Er taucht ein in die okkul­ten Wah­n­wel­ten seines biol­o­gis­chen Vaters, er ent­deckt ein mörderisches Fam­i­lienge­heim­nis, und plöt­zlich wer­den die Schat­ten der Ver­gan­gen­heit lebendig. Hier find­en Sie Infos zum Roman inklu­sive Leseproben.

Markerts Berliner Beuys-Blätter

<pstyle=“margin-bottom: 30px;”>1996 veröf­fentlichte Albert Mark­ert (zusam­men mit Frank Gieseke) das Buch »Flieger, Filz und Vater­land – eine erweit­erte Beuys­bi­ografie«. Heftig umstrit­ten haben die 224 Seit­en die Auseinan­der­set­zung mit Beuys nach­haltig verän­dert. Mit­tler­weile zählt das Buch zu den Grund­la­gen­werken der kri­tis­chen Beuys-Forschung. Par­al­lel zu seinen wis­senschaftlichen Forschun­gen ent­standen seit 1993 zahlre­iche kün­st­lerisch-wis­senschaftliche Text-Bild-Col­la­gen, die wir jet­zt in ein­er Son­dered­i­tion auflegen.

Die Arbeit­en im DIN A3-For­mat basieren auf einem von Mark­ert entwick­el­ten Assozi­a­tion­s­mod­ell. Dessen Arbeit­sti­tel: C‑60-Denken. Für die bild­ner­ische Umset­zung dieses Mod­ells hat er 2009 den drit­ten Preis im inter­na­tionalen inter­diszi­plinären Wet­tbe­werb der »Jun­gen Akademie an der Berlin-Bran­den­bur­gis­chen Akademie der Wis­senschaften« erhal­ten. Die Fragestel­lung lautete: Welchen Raum braucht das Denken? 

DA! Art-Award: Check Your Dogma!
Eine Kooperation mit dem Kunstbüro Düsseldorf

Visual Check Your DogmaDer DA! Art-Award ist Düs­sel­dorfs säku­lar­er Kun­st­preis. Er wird seit 2018 im 2‑Jahres-Tur­nus vom Düs­sel­dor­fer Aufk­lärungs­di­enst (DA!) unter einem jew­eils wech­sel­nden The­ma aus­gelobt und will Künstler:innen inspiri­eren, sich kri­tisch mit Reli­gion, Eso­terik und Irra­tional­is­mus auseinan­derzuset­zen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Die nominierten Werke wer­den vom 7. bis 29. Sep­tem­ber 2024 im Stadt­mu­se­um Düs­sel­dorf ausgestellt.

CHECK YOUR DOGMA! lädt Kün­st­lerin­nen und Kün­stler ein, sich auf die Suche nach ihren eige­nen unum­stößlichen, dog­ma­tis­chen oder rigi­den Glaubenssätzen zu machen und diese kün­st­lerisch und kri­tisch in Szene zu set­zen. Oder die Betrachter:innen ihrer Arbeit­en anzure­gen, sich ihrer­seits kri­tisch nach Dog­men zu hin­ter­fra­gen. Infor­ma­tio­nen zum DA! Art-Award find­en Sie hier.