Leistungen

Schw­er­punk­te unser­er Leis­tun­gen sind der Verkauf und die Ver­mi­etung von Kun­st an Unternehmen, Ver­wal­tun­gen und Pri­vathaushalte. Natür­lich bieten wir Ihnen Full Ser­vice: von der Konzep­tion und Präsen­ta­tion der Kün­stler­auswahl, der Analyse von Raum- und Lichtver­hält­nis­sen, ein­er pro­fes­sionellen Hän­gung bis hin zu deren Betreu­ung und Abbau bei Ver­mi­etung. Dabei kooperieren wir mit Kün­stlern aus der Region und über­re­gion­al mit solchen, die uns the­ma­tisch begeis­tern. Selb­stre­dend recher­chieren wir auch ent­lang Ihrer Ideen und konzep­tionellen Vor­gaben. So find­en wir die Objek­te, die Ihren Vorstel­lun­gen entsprechen. Hinzu kom­men indi­vidu­elle Auf­tragsar­beit­en, 100-prozentig auf Ihre Wün­sche und Anforderun­gen zugeschnitten.

KÜNSTLER:INNEN

Hier find­en Sie einen Auszug aus unserem Port­fo­lio mit exem­plar­ischen Arbeit­en und biografis­chen Dat­en der Künstler:innen. Sie haben Fra­gen? Sie sind inter­essiert an einem Ate­lierbe­such? Sprechen Sie uns anganz unverbindlich und jed­erzeit.

Peter Clouth

Infor­ma­tions­de­sign­er | Pro­jekt “Galerie Inter­im” (1999) | Mit­glied der Pro­duzen­ten­ga­lerie plan.d., Düs­sel­dorf (seit 2000)

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Werk­in­fo: Peter Clouth zählt in punk­to Tech­niken und Mate­ri­alen zu jenen Kün­stlern, die sich der ein­deuti­gen Zuord­nung entziehen. Ob Zeich­nung, Grafik, Video, Plas­tik oder Kar­ton­schnitzereien: In seinen fan­tasievollen Arbeit­en fokussiert er, maßge­blich inspiri­ert von der Comic­szene, das Beziehungs­ge­flecht zwis­chen Men­sch, Gesellschaft und Tech­nolo­gie. Seinem The­ma nähert er sich intu­itiv und aus unter­schiedlich­sten Blick­winkeln. Mal ist seine Per­spek­tive eine dystopisch Gefärbte, dann wieder eine dis­tanziert Beschreibende, zuweilen for­muliert er unge­brochen opti­mistisch. Etwa wenn er seine Gewür­m­maschi­nen (futur­is­tis­che, sich selb­st repro­duzierende Bio­maschi­nen) von ein­er fer­nen Zukun­ft und ein­er Welt erzählen lässt, in der Natur und Tech­nolo­gie schein­bar wider­spruchs­frei zueinan­derge­fun­den haben.

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Brigitte Dams

Kun­stakademie Düs­sel­dorf (1989−1997) | Prof. Michael Buthe und Prof. Jan­nis Kounel­lis (1989−1997) | Meis­ter­schü­lerin | Akademiebrief (1997)

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Werk­in­fo: Nur sel­ten ver­mö­gen ein­fache Mate­ri­alien – streng, klar und reduziert kom­poniert – ein der­art inten­sives Erleben zu provozieren wie in den Arbeit­en von Brigitte Dams. Es sind Fahrrad- und Feuer­wehrschläuche, pro­fane All­t­ags­ge­gen­stände, wie Gurte und Gum­mi-Kübel, die, kon­se­quent formiert, ihre metapho­rische Dimen­sion ent­fal­ten. Beispiel Gum­mis­chläuche: Sie sind ver­flocht­en, ver­schlun­gen und ver­knotet zu net­zar­ti­gen Gebilden, assozia­tiv mit den exis­ten­ziellen Fragestel­lun­gen des gesellschaftlichen Miteinan­ders ver­ket­tet. Leere Schlauch-Kokons the­ma­tisieren Ver­lust, Entwick­lung und Ver­wand­lung in nahezu poet­is­ch­er Weise. Die skulp­turalen Ideen von Brigitte Dams entste­hen aus dem Prozess des Zeich­nens und des Col­lagierens. Insofern sind ihre Plas­tiken und Instal­la­tio­nen immer auch ein­drucksvoller Beleg für die Präsenz ein­er Zeich­ner­in, der es gelun­gen ist, den Bildgedanken bruch­los in die dritte Dimen­sion zu übertragen.

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Sven Kierst

Weltweite Tätigkeit als Kam­era­mann (1990 – 2012) bei szenis­chen und doku­men­tarischen Film­pro­duk­tio­nen. Par­al­lel war Sven Kierst im Bere­ich der Fotokun­st aktiv. Seit 2018 begleit­et er als Men­tor Stu­den­ten der Folk­wang Uni­ver­sität Essen bei ihrem Stu­di­en­gang Mas­ter of Arts in Pro­fes­sion­al Media Creation.

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Werk­in­fo: Es ist der konzeptuelle Blick, der seine Fotografien so beson­ders macht, so rät­sel­haft. Regale, Folien, eine Bal­lon­hülle – All­t­agsmo­tive, schein­bar unauf­fäl­lig und pro­fan: Sie mutieren bei Sven Kierst zu enig­ma­tis­chen Abstrak­tio­nen, die sich dem ein­fachen Erken­nen entziehen. Dabei kon­serviert Kierst in seinen Arbeit­en – was zunächst wider­sprüch­lich anmutet – die unver­fälschte Authen­tiz­ität des Fotografierten. Denn wed­er bee­in­flusst der Düs­sel­dor­fer Kün­stler die sit­u­a­tive Licht­stim­mung oder die Kon­fig­u­ra­tion des Sujets, noch ver­fremdet er seine Fotos im tech­nis­chen Nach­gang. Er entwick­elt seine Bild­konzep­tion vor Ort im Akt des spon­ta­nen Erken­nens und des konzeptuellen Erfassens. Und so ist es oft­mals der spezielle Bil­dauss­chnitt, die ungewöhn­liche Per­spek­tive oder ein spezieller Moment, die das abgelichtete Motiv aus seinem Kon­text lösen, es – for­mal wie inhaltlich – in einen anderen Bedeu­tungszusam­men­hang über­führen. Und ihm damit jene all­t­agsen­trück­te Sinnlichkeit ver­lei­hen, in der Konkretes und Abstrak­tes in Eins fallen.

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Heike Ludewig

Kun­stakademie Düs­sel­dorf (1985−1996) | Meis­ter­schü­lerin bei Prof. Beate Schiff (1993) | 1. Staat­sex­a­m­en Kunst/ Geo­gra­phie (1996) | 2. Staat­sex­a­m­en Sek II / Sek I (1999)

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Werk­in­fo: Heike Ludewigs Bilder haben den Charak­ter von Tage­büch­ern: alltägliche Sit­u­a­tio­nen auf Lein­wand geban­nt. „Dabei ste­ht meine Malerei“, so die Kün­st­lerin, „immer vor den Inhal­ten.“ Zugun­sten ein­er malerischen Gesamt­stim­mung, die erst aus der Ent­fer­nung erfass­bar ist, verzichtet Heike Ludewig auf die detail­ge­naue Darstel­lung des Sujets. Aus der Nähe betra­chtet, zer­fall­en ihre Bilder in einzelne Pin­sel- und Farb­spuren – so auch die Sug­ges­tion har­monis­ch­er Geschlossen­heit. Was bleibt, ist die hart und frontal aufgelöste Abstrak­tion der dargestell­ten Real­si­t­u­a­tion – und der indi­vidu­elle Blick des Betra­chters auf die Arbeit­en, der, je nach Stim­mung, immer wieder neue Inter­pre­ta­tio­nen entste­hen lässt.

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Christa von Seckendorff

Studi­um der freien Grafik und freien Fotografie bei Prof. Sabine Tsch­ier­schky und Prof. Erich vom Endt, Uni­ver­sität Essen (1992−1998) | Förder­pro­gramm Agfa | Förder­preis der Großen Düs­sel­dor­fer Kun­stausstel­lung, NRW

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Werk­in­fo: Christa von Seck­endorffs Arbeit­en sind Fähren ins Unbe­wusste. Müh­e­los über­windet ihre For­men­sprache die ratio­nalen Ober­flächen­struk­turen, dringt tief in die innere Abgründigkeit des Betra­chters vor, spült Stim­mungen und Bilder ins Bewusst­sein. Hier verdicht­en sich dann Erin­nerun­gen, Affek­te, kul­turelle und stammes­geschichtliche Engram­mierun­gen zu ein­er dif­fusen Gemen­ge­lage. Psy­chis­che Tiefen­schicht­en auf eine mod­erne Bildebene gehievt, das kön­nte – in aller Verkürzung – eine tre­f­fende Umschrei­bung ihres Werkes sein. Handw­erk­lich aus­gereift, hat Christa von Seck­endorff eine unique Hand­schrift entwick­elt. Im Crossover-Ver­fahren arbeit­et sie mit ver­schieden­sten Tech­niken. So basieren ihre groß­for­mati­gen Pig­ment­drucke zum Beispiel auf Objek­t­col­la­gen, die dann fotografisch, zuweilen auch dig­i­tal, auf zwei Dimen­sio­nen einge­flacht wer­den. Ob Fotografie oder Col­lage, Malerei und Zeich­nung: Christa von Seck­endorffs kün­st­lerische Posi­tion fordert den Betra­chter immer wieder neu – und aufs Äußerste.

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Daniel Schmitt

Aus­bil­dung zum Wer­be­fo­tografen (1990−1993) | Arbeit als angestell­ter Fotograf (1993−1995) |selb­st­ständi­ges Arbeit­en als Wer­be­fo­tograf (seit 1996) | Freie kün­st­lerische Arbeit­en (seit 1994)

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Werk­in­fo: Was die Arbeit­en des Wup­per­taler Fotografen Daniel Schmitt so eigen macht, ist ihr ungewöhn­lich­er, weil unver­stell­ter Blick auf die Welt. Schmitt filetiert die Wirk­lichkeit, er sucht den Auss­chnitt, der befremdet und erstaunt, bricht die Dinge zuweilen hin­unter bis auf ihr ger­ing­stes Detail, er erfasst fein­ste Nuan­cen und Tönun­gen. Und macht so – frei nach Paul Klee – das Unsicht­bare sicht­bar. Das Ergeb­nis seines Tuns ist ein abstrak­ter Real­is­mus der poet­is­chen Art – selb­st dort, wo die Bilder auf den ersten Blick dis­tanziert, sach­lich und konzeptuell erscheinen. Der zweite Blick offen­bart ihre nahezu lyrische Dimen­sion. Die Stärken von Daniel Schmitt liegen in seinem sicheren Gespür für das Detail und die Sinnlichkeit des Augen­blicks, nicht zulet­zt in seinem kom­pos­i­torischen Vermögen.

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Sonja Tintelnot

Lehre als Lith­o­graphin, Lith­o­graphis­che Kun­stanstalt in Her­ford (1983−1996) | Studi­um der Visuellen Kom­mu­nika­tion mit den Schw­er­punk­ten: Video und Malerei an der Fach­hochschule Düs­sel­dorf (1986−1992) | Stu­di­en­aufen­thalt in Japan: Studi­um der japanis­chen Papier­schöpftech­nik und Kalligra­phie (1988) | Stu­di­en­auen­thalt in Madrid, Spanien (1989)

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Werk­in­fo: Son­ja Tin­tel­nots aktuelle Arbeit­en sind als Tage­büch­er zu lesen, codiert in einem Zeichen­satz, der aus diversen Quellen schöpft: der abendländis­chen Sym­bo­l­ik, ein­er tran­skul­turellen Bilder­welt und den Objek­ten des All­t­ags, die die Malerin zu pik­togram­mähn­lichen Zeichen verdichtet. Son­ja Tin­tel­not arbeit­et mit Naturpig­menten. Die bringt sie auf unter­schiedlich­ste Träger­ma­te­ri­alien auf: Papi­er, Lein­wand, Küchen­tüch­er. Oft­mals geben Sande aus aller Welt den Bildern ihre ganz eigene Tex­tur. For­mal beschre­it­et die Kün­st­lerin einen ungewöhn­lichen Weg. Nicht die Zeich­nung ist bei ihr Aus­gangspunkt für das Bild, umgekehrt, mit den Mit­teln der Malerei nähert Son­ja Tin­tel­not sich der Zeich­nung an. Das Ergeb­nis sind stark reduzierte For­men: min­i­mal­is­tis­che Kom­po­si­tio­nen, die ihre Aus­drucksstärke aus ihrer assozia­tiv­en Nähe zu Kinderze­ich­nun­gen und archaisch-religiösen Kunst­werken beziehen. Es ist der zweite Blick, der bei diesen Arbeit­en in die Tiefe führt.

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Stefan Zöllner

Studi­um der Philoso­phie und Musik­wis­senschaft an der Uni­ver­sität des Saar­lan­des (1982−1984) | Studi­um der Freien Kun­st und Malerei an der Kun­stakademie Düs­sel­dorf (1984−1991) | Meis­ter­schüler von Prof. Rissa

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Werk­in­fo: Ste­fan Zöll­ner betreibt eine Art kreatives Recy­cling. Lustvoll wildert er in der Welt der vorge­fun­de­nen Mate­ri­alien. Sei es im Dig­i­tal­en, wo er via Google Fotos zu Begrif­f­en auf­spürt und zu Col­la­gen verdichtet (Werk­gruppe »Intro­vi­sion«). Oder in der analo­gen Welt, in der er Fund­stücke kom­biniert und zu obskuren, fetis­chhaft anmu­ten­den Objek­ten, Assem­bla­gen und Instal­la­tio­nen ver­ar­beit­et. Die kom­men oft­mals recht stör­risch, wider­ständig, fast lau­nisch daher, ani­mieren aber zugle­ich, ange­fasst und benutzt zu wer­den. Sie gaukeln dem Betra­chter Funk­tion vor, um sie sogle­ich zu negieren. Zöll­ners Arbeit­en scheinen ein­er dadais­tis­chen Par­al­lel­welt zu entstam­men, einem dys­funk­tionalen Abklatsch unser­er ökonomisch durchra­tional­isierten Pro­duk­tion­swirk­lichkeit. Lustvoll kon­fron­tiert er den Betra­chter mit grotesk-futur­is­tisch anmu­ten­den Dynamiken, mit ein­er Welt im Zerrspiegel. Diese bizarre Brechung von Wirk­lichkeit durchzieht sein gesamtes Werk – seine malerischen und musikalis­chen Arbeit­en inklusive.

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PROJEKTE

Im Rah­men unser­er Pro­jek­te bieten wir Ihnen u.a. aus­ge­suchte Unikate und Edi­tion­sob­jek­te. Für Fra­gen ste­hen wir Ihnen jed­erzeit zur Verfügung.

Aus Zahlenwerk wird Kunst

Sie suchen Kun­st für Ihr Unternehmen? Kun­st, die for­mal überzeugt, die an Ihre Fir­men­philoso­phie andockt und die – nicht zulet­zt – eine pack­ende Sto­ry erzählt? Das trifft sich gut. Wir bieten Ihnen attrak­tive Art­works, die (und das ist die kuriose Geschichte dahin­ter) iden­tisch sind mit Ihrem Unternehmen.

Diese Gle­ichung hört sich kryp­tisch an? Ist sie aber nicht. Denn die Kun­st, die wir Ihnen anbi­eten, basiert auf Struk­turen und Prozessen Ihres Unternehmens. Diese hieven wir auf eine neue Schöp­fung­shöhe. So entste­hen Kunst­werke in der Tra­di­tion der Min­i­mal art, deren For­men und Far­ben – wenn auch verk­lausuliert – die Geschichte Ihres Unternehmens erzählen.

Kenn­zahlen wer­den zu Kunst­werken. Möglich macht das ein Algo­rith­mus, der betrieb­swirtschaftliche Dat­en Ihrer Wahl, etwa visu­al­isiert in Balken- und Kreis­di­a­gram­men, in auratis­che Kunst­werke transponiert. Ein jedes ein Unikat. In Foy­ers, Fluren und Kon­feren­zräu­men wer­den sie Neugi­er weck­en, Mitar­beit­er sowie Part­ner und Kun­den verblüf­fen. Eben weil sie Blick­fang und Geschicht­en­erzäh­ler in einem sind.

show less

Sie find­en, das ist eine inter­es­sante Idee? Dann nehmen Sie doch ganz unverbindlich Kon­takt mit uns auf. Wir wür­den uns freuen.

Meisterwerke aus dem Affenatelier

Erst kür­zlich betonte der Kün­stler Jonathan Meese die Nähe zwis­chen Kun­st und Spiel. »Kun­st ist das Kind in dir«, proklamierte er. Sich­er, Men­schenaf­fen haben keinen Begriff von Kun­st. Doch sie wollen spie­len. Und dabei brin­gen sie Erstaunlich­es zus­tande – wie die bild­ner­ische Qual­ität der Werke belegt, die im Rah­men des Pro­jek­tes »affen­BRUT« entstehen.

Mit Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land, Info-Ange­boten und Online-Shop ste­ht affen­BRUT recht ziem­lich einzi­gar­tig da. Zu den Kund:innen zählen Museen und Kun­st­samm­ler, Kun­st­pro­fes­soren und Kün­stler, Eth­nolo­gen, Evo­lu­tions­bi­olo­gen sowie Tier­fre­unde jed­wed­er Couleur. Hier geht es zur Pro­jek­t­seite von affen­BRUT mit Online-Shop und jed­er Menge Hintergrundinformationen.

Bruders Wahn – eine Geschichte
von Lügen, Irrsinn und Mord

Aus der Schreib­w­erk­statt von Kun­st­büro Düs­sel­dorf: Heinz Hachels Kri­mi Noir ent­führt die Leserin­nen und Leser in das fin­stere Herz der Anthroposophie.

Die Sto­ry: Für den Düs­sel­dor­fer Galeris­ten Curt Boehringer war die Geschichte sein­er ver­schwiege­nen Adop­tion immer ein guter Par­ty­gag. Eltern, die sich als Großel­tern ent­pup­pen, eine große Schwest­er – in Wahrheit seine leib­liche Mut­ter. Unter Hyp­nose beg­ibt er sich auf eine Reise in die Kind­heit. Fra­gen klären. Er taucht ein in die okkul­ten Wah­n­wel­ten seines biol­o­gis­chen Vaters, er ent­deckt ein mörderisches Fam­i­lienge­heim­nis, und plöt­zlich wer­den die Schat­ten der Ver­gan­gen­heit lebendig. Hier find­en Sie Infos zum Roman inklu­sive Leseproben.

Markerts Berliner Beuys-Blätter

<pstyle=“margin-bottom: 30px;”>1996 veröf­fentlichte Albert Mark­ert (zusam­men mit Frank Gieseke) das Buch »Flieger, Filz und Vater­land – eine erweit­erte Beuys­bi­ografie«. Heftig umstrit­ten haben die 224 Seit­en die Auseinan­der­set­zung mit Beuys nach­haltig verän­dert. Mit­tler­weile zählt das Buch zu den Grund­la­gen­werken der kri­tis­chen Beuys-Forschung. Par­al­lel zu seinen wis­senschaftlichen Forschun­gen ent­standen seit 1993 zahlre­iche kün­st­lerisch-wis­senschaftliche Text-Bild-Col­la­gen, die wir jet­zt in ein­er Son­dered­i­tion auflegen.

Die Arbeit­en im DIN A3-For­mat basieren auf einem von Mark­ert entwick­el­ten Assozi­a­tion­s­mod­ell. Dessen Arbeit­sti­tel: C‑60-Denken. Für die bild­ner­ische Umset­zung dieses Mod­ells hat er 2009 den drit­ten Preis im inter­na­tionalen inter­diszi­plinären Wet­tbe­werb der »Jun­gen Akademie an der Berlin-Bran­den­bur­gis­chen Akademie der Wis­senschaften« erhal­ten. Die Fragestel­lung lautete: Welchen Raum braucht das Denken? 

KONTAKT

Sie haben Fra­gen zu unseren Leis­tun­gen? Sie möcht­en einen Gespräch­ster­min vere­in­baren? Dann sprechen Sie mich ein­fach an.

Porträtfoto Heinz Hachel

Heinz Hachel
kontakt@​kunstbuero-​duesseldorf.​de
Tel. +49 (0)211 273534

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